Shine! Yoga Lindenthal hat vor einigen Wochen einen Imagefilm gedreht.
Shine! Yoga zeigt hier einen Blick hinter die Kulissen des Drehs: Wer war beteiligt? Welche Ressourcen brauchte es, um diesen Film zu drehen? Wie lange hat alles gedauert? Und waren die Beteiligten aufgeregt?
Martin Ruppe, der Besitzer des Yogastudios, stand Rede und Antwort.

“Der Produzent ist in unserem Studio Yogi der ersten Stunde und übt regelmäßig Yoga.”

Wie kam es zu der Idee, ein Video zu drehen?
Shine! Yoga: Das kam recht spontan. Thomas Volkmar ist in unserem Studio Yogi der ersten Stunde und übt regelmäßig Yoga. Ihn selbst hat die Atmosphäre angesprochen, daher lag sein Vorschlag, ein Video zu drehen nah. Er ist hauptsächlich bei Rennsportveranstaltungen als Kameramann unterwegs. Für diverse Unternehmen hat er zudem bereits Imagevideos gedreht. Seine Firma heißt APEX TV. Er hat das vorgeschlagen und ich war direkt begeistert.

Wie viele Leute waren denn am Dreh beteiligt?
Shine! Yoga: Wir hatten sechs Models, die vor der Kamera Yoga gemacht haben: Anna, Nadine, Tara, Jocy, Thomas Witte und Fulya. Dazu kam natürlich Thomas Volkmar, der die Kamera übernommen hatte und eben ich. Also acht Leute. Das war alles sehr sparsam, Thomas hat ganz alleine die Kamera bedient. Er brauchte keinen Tonmeister oder ähnliches.

“Das Ganze hat natürlich für helle Aufregung gesorgt.”

Wie habt ihr euch alle vorbereitet?
Shine! Yoga: Das war unterschiedlich. Die Mädels kamen alle aus Hilden, etwa eine Stunde von Köln entfernt und mussten alle früher frei machen bei ihren Arbeitsstellen.
Sie waren alle sehr aufgeregt und zum Teil extra beim Friseur gewesen, hatten die Nägel frisch lackiert etc.
Der Dreh war zwischen Thomas und mir für den 17.05. avisiert, jedoch hatte ich irrtümlich den Dienstag 10.05. den Mädels genannt. Zum Glück habe ich dann noch am 10.5. gegen Mittag den Fehler gemerkt.
Das Ganze hat natürlich für helle Aufregung gesorgt, da auch zu dem Termin schon die Mädels bei ihren Arbeitsstellen früher frei machen wollten und die Taschen mit der Yogakleidung schon gepackt waren, nebst Organisation von Fahrgemeinschaften.
Ich habe versucht, mir Textpassagen zurecht zu legen.
Thomas hatte sich im Voraus schon Gedanken gemacht, wo grob die Richtung hingeht bei dem Interview und wie den Kamerastellungen.
Und das Studio musste auf Vordermann gebracht werden. Auf dem Video sieht man nämlich jede winzige Kleinigkeit, da muss alles klinisch sauber sein. Der Raum sollte also dementsprechend gut aussehen.
Der Hintergrund mit Kerzen und Figuren, auch wie die Yogamatten und -Blöcke angeordnet waren, kam dann auf dem Video allerdings nicht so sehr zum Tragen. Durch die Kamera sah man das gar nicht alles.

“Es gab einen straffen Zeitplan.”

Wie lief das Ganze denn ab am Tag des Drehs?
Shine! Yoga: Es gab einen recht straffen Zeitplan: Erst wurde um 14:30 außen gedreht, dann mit mir die Interviews gemacht. Dann sind wir ins Studio gezogen, wo wir dann die Yogaübungen mit den sechs Models gefilmt haben. Dann war noch die Dachterrasse dran und als wir nach 19:30 fertig waren, fing planmäßig auch schon der Kurs Yoga II mit Flavia an.
Es hat also alles nicht länger als ein paar Stunden gedauert.
Mit dem Wetter hatten wir außerdem vergleichsweise Glück. Zuvor war es nämlich in Köln sehr regnerisch und kalt, über Wochen, am Drehtag gab es dann aber glücklicherweise kein Regen und es war nur leicht bewölkt.

Hier ein Sreenshot einer Szene auf der Sonnenterrasse:

“Sie konnte kaum glauben, dass Tara und Fulya noch nie zuvor Yoga praktiziert hatten.”

Welche Yogaübungen wurden dann gezeigt? Ging das alles reibungslos?
Shine! Yoga: Während der Aufnahme haben wir etwa 5-6 Asanas gemacht. Da gab es bei der Umsetzung keine Probleme, die Models waren alle stark genug. Allerdings hatten nicht alle Vorkenntnisse.
Die 5 Mädels blieben geschlossen nach dem Dreh, und nahmen an dem Kurs Yoga II mit Flavia teil. Sie konnte kaum glauben, dass Tara und Fulya noch nie zuvor Yoga praktiziert hatten, ist doch der Yoga II-Kurs für Fortgeschrittene ausgelegt. Anna und Nadine sind schon aufgrund des ersten Fotoshootings zur Eröffnung auf Website und anderen Werbemitteln stets präsent. Die Models praktizieren zum Teil seit dem Dreh regelmäßig Yoga, bei uns natürlich gratis als Dank für den tollen Einsatz.

Warst du aufgeregt vor der Kamera?
Shine! Yoga: Aufgeregt nicht unbedingt, aber jedenfalls schon unsicher, was die Wortwahl angeht. Es soll ja bei den Zuschauern Interesse geweckt werden für das Thema Yoga und wir wollten unser Studio gleichzeitig umfassend vorstellen. Daher gab es auch mehrere Versionen der einzelnen Fragen, in denen ich mal mehr mal weniger Fachbegriffe aus dem Yoga benutzt habe. Wir haben die Fragen bestimmt fünf bis sechs mal gedreht.

“Es hat dann alles in allem etwa 5 Tage gedauert.”

Was passierte denn noch nach dem Dreh, in der „post-production“?
Shine! Yoga: Der Schnitt zuerstmal. Dafür wurde ein Tag einberaumt. Dann hat Thomas Hintergrundmusik zur Auswahl vorgelegt, bei der ich mich dann auch recht schnell für etwas entschieden habe. Vielleicht hat dann alles in allem etwa 5 Tage gedauert.

Wie waren dann die Reaktionen auf den Clip?
Shine! Yoga: Durchweg positiv. Aus dem Bekanntenkreis waren alle Reaktionen total gut und man sieht das ja auch an den View-Zahlen auf YouTube. Das Video wird weiterhin angeschaut, um sich einen ersten Eindruck vom Yogastudio zu verschaffen. Negative Reaktionen gab es gar keine.

“Thomas war grade gestern Morgen im Studio und heute Abend kommen die Mädels zu mir in den Yoga Kurs.”

Bist du jetzt noch in Kontakt mit allen Beteiligten?
Shine! Yoga: Ja! Thomas war grade gestern Morgen im Studio und heute Abend kommen die Mädels zu mir in den Yoga Kurs. Aber wir kannten uns fast alle tatsächlich schon vorher. Und Thomas kam im April das erste Mal zu mir ins Studio. Der Dreh hat sich wirklich auch zwischenmenschlich „gelohnt“. Vor allem die Mädels waren total begeistert und aufgeregt und konnten es gar nicht erwarten, bis es endlich fertig war.

Hat es sich also für dich also “gelohnt”?
Shine! Yoga: Definitiv, ja. Es ist einfach anschaulicher als „nur“ Fotos und Text. In Zukunft wollen wir noch mehr Aufnahmen machen, in Köln am Rhein oder im Stadtwald, der ist ja gerade nebenan. Dann werden wir mit den ganzen anderen Yogalehrern dort ein paar Übungen vormachen und das ganze dann filmen. Es wird also nicht das letzte Video von Shine! Yoga Lindenthal sein.

Danke für das Interview!

Hier nun endlich das Resultat:

Das Video kann außerdem auf YouTube angesehen werden, oder auf der Seite “Studio” auf unserer Website.
Wen das Video überzeugt und gerne einmal in einen Kurs reinschnuppern möchte, kann gerne vorbei kommen. Auf der Website findet ihr alle Infos zu Kursen und Preisen.